Bild: Tanja Graumann
24 Tage lang schreiben wir jeden Tag von Blog zu Blog eine Geschichte weiter.
Die Geschichte wandert täglich von Blog zu Blog. (Hier findet ihr die Liste (Hier als google-Docs-Datei hinterlegt!) der beteiligten Autor*innen!).
Wir wünschen euch eine schöne Adventzeit mit täglichen, kleinen Geschichtsfortsetzungen.
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Was bisher geschah, findet ihr hier zum Nachlesen.
Hier öffnet der neue Stern das 16. Türchen:
Genau das fragt sich die allmächtige Erzählerin auch gerade und nimmt sich heraus, die Szene den Außentemperaturen entsprechend kurz einzufrieren.
Gelb. Hinter dem ging es jetzt rund. Die Nikolaushenne, die über der Brücke „Am Poth“ hinter dem grauen Türchen wohnt, wurde von der Bassstimme, die losgerannt war, um sie zu erwischen, am Mützchen gepackt und geschüttelt, bis sie die Tüte losließ.
„Wie können Sie? Ich bin die Nikolaushenne!“, entrüstete sich die Nikolaushenne.
„Ja, aber einer hübschen Frau wird nichts aus der Hand gerissen, du Rüpel!“, tönte die Bassstimme.
Rot. Das wurde Renate jetzt an der offenen Tür zum Gastgarten. Auch andere Gäste beobachteten das Schauspiel.
„Wer klaut, muss singen!“, erklärte die Bassstimme, die eindeutig zu dem Männerchor gehörte, der an diesem Abend im Schnöggel zu Gast war.
Morgen geht es hier bei Anne weiter.